Ego-State Teil II
Festhalten kostet Kraft - Loslassen braucht Weisheit.
Kontaktaufnahme und die Arbeit mit symptomassoziierten Ego-States.
Nach der Einführung in die Ego-State-Therapie und der Nutzung von ressourcenreichen Ego-States für die Stabilisierung sind nun in diesem zweiten Seminar die psychotherapeutische Arbeit und Interventionsstrategien mit symptomassoziierten Ego-States Seminarinhalt.
Symptomassoziierte Ego-States zeigen sich im Sinne des Lebensflussmodells (nach Hartman, 2018) in einer überhöhten Aktivierung, die mit Ängstlichkeit, Wut, Zorn, Übererregung und Vermeidungsstrategien assoziiert ist. Gefahr und Bedrohungserlebnisse können zum Festhalten im Kampf- und/oder Fluchtmodus führen, wodurch die damit verbundenen physiologischen und emotionalen Reaktionen nicht mehr für die Klienten zu regulieren sind. Dies führt sehr häufig zu diversen somatischen Symptomen. Diese Ego-States sind komplex und zeigen sich in der Regel zunächst änderungsresistent.
In diesem Seminar wird Dr. Hartman mit Live-Demonstrationen die therapeutische Arbeit mit diesen Ego-States vermitteln mit dem Ziel, diese erfolgreich in den Flow des Lebensflusses zurückzuführen. Sie lernen mittels Hypnose diese Ego-States kennen zu lernen, ihre Funktion zu verstehen und zu würdigen und eine angemessene korrigierende Erfahrung zu planen und zu ermöglichen, so dass die Überaktivierung „runter“-reguliert werden kann.
In diesem Seminar werden den TeilnehmerInnen die Methoden und Interventionsstrategien mit symptomassoziierten Ego-States praxisnah vermittelt.
Das Seminar folgt durchgängig dem Format: Vortrag (Theorie), Demonstration und Übung. Die TeilnehmerInnen verbringen die meiste Zeit mit direkter Erfahrung (und Erleben) und werden mit hypnotischen Prozessen sowohl in der Rolle des Therapeuten als auch des Klienten vertraut gemacht. Das Seminar besteht also aus einer stimulierenden Mischung von Theorie und praktischem Erfahrungslernen.
Der Workshop findet in deutscher Sprache statt.
Symptomassoziierte Ego-States zeigen sich im Sinne des Lebensflussmodells (nach Hartman, 2018) in einer überhöhten Aktivierung, die mit Ängstlichkeit, Wut, Zorn, Übererregung und Vermeidungsstrategien assoziiert ist. Gefahr und Bedrohungserlebnisse können zum Festhalten im Kampf- und/oder Fluchtmodus führen, wodurch die damit verbundenen physiologischen und emotionalen Reaktionen nicht mehr für die Klienten zu regulieren sind. Dies führt sehr häufig zu diversen somatischen Symptomen. Diese Ego-States sind komplex und zeigen sich in der Regel zunächst änderungsresistent.
In diesem Seminar wird Dr. Hartman mit Live-Demonstrationen die therapeutische Arbeit mit diesen Ego-States vermitteln mit dem Ziel, diese erfolgreich in den Flow des Lebensflusses zurückzuführen. Sie lernen mittels Hypnose diese Ego-States kennen zu lernen, ihre Funktion zu verstehen und zu würdigen und eine angemessene korrigierende Erfahrung zu planen und zu ermöglichen, so dass die Überaktivierung „runter“-reguliert werden kann.
In diesem Seminar werden den TeilnehmerInnen die Methoden und Interventionsstrategien mit symptomassoziierten Ego-States praxisnah vermittelt.
Das Seminar folgt durchgängig dem Format: Vortrag (Theorie), Demonstration und Übung. Die TeilnehmerInnen verbringen die meiste Zeit mit direkter Erfahrung (und Erleben) und werden mit hypnotischen Prozessen sowohl in der Rolle des Therapeuten als auch des Klienten vertraut gemacht. Das Seminar besteht also aus einer stimulierenden Mischung von Theorie und praktischem Erfahrungslernen.
Der Workshop findet in deutscher Sprache statt.